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Die Südseite der Pyrenäen ist vom Wetter begünstigt. Es gibt im spanischen weit weniger Niederschläge als im französischen Teil. Durchschnittlich scheint  im Jahr 2000 Stunden die Sonne, immerhin fast so lang, wie an der französischen Mittelmeerküste. Besonders niederschlagsreich ist das Frühjahr bei gleichzeitig milden Temperaturen zwischen 16 und 25 Grad. Die wärmsten und trockensten Monate sind Juli, August und September. Die Tageshöchsttemperaturen gehen im Sommer in den Gebirgslagen aber selten über die 26 Grad hinaus.
Im Winter kann es zum Teil dafür ganz schön frostig werden in der Gegend von Panticosa. Dementsprechend groß ist aber auch die Schneesicherheit. Je nach Höhenlage kann es bis zu sechs Monate lang eine geschlossene Schneedecke geben!